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Beteiligung und wirtschaftliche Erträge in LPG im Kreis Lübben

31. Januar 1966
Einzelinformation Nr. 73/66 über einige Probleme der Landwirtschaft des Kreises Lübben, [Bezirk] Cottbus

Aus den dem MfS vorliegenden Materialien über die Situation in den LPG und VEG des Kreises Lübben, [Bezirk] Cottbus kann einschätzend Folgendes festgestellt werden:

Durch die Arbeit der Genossenschaftsbauern und -bäuerinnen und der Werktätigen in der sozialistischen Landwirtschaft ist auch im Kreis Lübben in den Jahren 1964/65 ein sichtbarer Aufschwung eingetreten. Die landwirtschaftliche Marktproduktion, die Hektarleistungen und die betriebswirtschaftlichen Ergebnisse haben sich verbessert.

Obwohl insgesamt Fortschritte in der sozialistischen Landwirtschaft des Kreises Lübben zu verzeichnen sind, beeinflussten einige Mängel und Schwächen nicht unwesentlich den vergangenen Entwicklungsabschnitt, worauf im Nachfolgenden näher eingegangen werden soll.

So zeigt sich in der Verwirklichung der Prinzipien der innergenossenschaftlichen Demokratie immer noch eine Reihe von Mängeln und Schwächen. Das sind auch die wesentlichsten Ursachen dafür, dass die Aktivität und Verantwortung der Genossenschaftsmitglieder noch nicht den Erfordernissen entsprechend entwickelt ist und teilweise noch eine gewisse passive Haltung zu den Problemen der Entwicklung der LPG eingenommen wird. Typische Erscheinungen sind:

  • Unregelmäßige Durchführung von Mitgliederversammlungen, teilweise nur nach sehr langen Zeiträumen, Abzug von Arbeitseinheiten bei Nichtbeteiligung an Mitgliedervollversammlungen (LPG Typ III Lübben, Gröditsch, LPG Typ I Staakow);1

  • Aufstellung von Produktionsplänen usw. durch einzelne Vorstandsmitglieder bzw. Mitarbeiter; Beschlussfassung dieser Pläne ohne gründliche Diskussion bzw. Beratung in den Brigaden (LPG Typ I Neu Zauche,2 Goyatz, LPG Typ III Briesensee);

  • unzureichende Bestimmung und Detaillierung von Wettbewerbszielen und materiellen Anreizen, sodass Unzufriedenheit und Streitigkeiten entstanden;

  • die Arbeit der verschiedenen Kommissionen (Normen-, Revisionskommission und andere)3 ist unzureichend. Häufig sind diese Kommissionen nur formal aufgestellt worden, ohne jemals überhaupt wirksam zu werden.

Ein besonders negatives Beispiel stellt in diesem Zusammenhang die LPG Typ III Briesensee dar. Der ehemalige Vorsitzende (bis Ende 1965) versuchte die Probleme der Leitung dieser LPG allein zu bewältigen. Beratungen über Produktionsaufgaben und andere Maßnahmen wurden im Kollektiv des Vorstandes kaum geführt. Der Vorsitzende negierte Hinweise und Meinungen von Genossenschaftsbauern, so dass es zu Differenzen in der Genossenschaft kam.

Insgesamt wirkten sich diese Verhältnisse entscheidend auf die gesamte ökonomische Lage der LPG aus. Das Produktionsergebnis weist eine rückläufige Tendenz auf, der Wert der Arbeitseinheit wird gegenwärtig mit 1,00 MDN angegeben. Dabei wurden noch für den sozialistischen Wettbewerb bereitgestellte Gelder zur Stützung der Arbeitseinheit verwandt. Die eigenen Reserven in der LPG wurden schlecht genutzt. So wurden 1965 ca. 10 ha Wiese beim zweiten Schnitt nicht gemäht. Nach Feststellung in der LPG wurde vom Kreislandwirtschaftsrat eine solche Orientierung gegeben, sämtliche Arbeiten, die Kosten verursachen und nicht dringend sind, zu unterlassen, um das Betriebsergebnis nicht zu stark auf Minus absinken zu lassen. (Bei der Einschätzung im Oktober fehlten ca. 20 000 MDN.) Das führte dazu, dass man selbst bei der Silage-Herstellung begann, durch die Nichtdurchführung notwendiger Arbeiten Kosten einzusparen. Vonseiten des Kreislandwirtschaftsrates wurden in der Vergangenheit eine unzureichende Kontrolle und Anleitung in dieser LPG durchgeführt.

Weitere derartige Beispiele sind die LPG Typ I in Liebitz4 und Laasow. In Liebitz wurden jeweils nur zum Jahresabschluss 1963, 1964 und 1965 ordentliche Mitgliederversammlungen durchgeführt. Der Vorsitzende lehnt jede gesellschaftliche Kontrolle innerhalb der Genossenschaft ab. Die Verteilung der Naturalien und des Futters erfolgt entgegen den Statuten nach den geleisteten Arbeitseinheiten.5 Eine ordnungsgemäße Bewertung der Arbeit und dementsprechende Vergütung der einzelnen Genossenschaftsmitgliedern ist nicht gewährleistet.

Aufgrund der Ein-Mann-Leitung in der LPG Typ I Laasow gibt es ebenfalls Differenzen in der Genossenschaft. Die Verteilungsprinzipien nach der Marktproduktion werden allgemein abgelehnt. In beiden Genossenschaften bestehen starke Tendenzen, sich zu den Problemen der weiteren Entwicklung der LPG passiv zu verhalten.

Die Durchsetzung der innergenossenschaftlichen Demokratie in der LPG Typ I Goyatz zeigt in der Vergangenheit ebenfalls wesentliche Mängel. Die Mitglieder selbst wurden in die Planung nicht mit einbezogen. Auch die Vorstandsmitglieder zeigten für die Planung sehr wenig Interesse, so dass diese Aufgaben zum überwiegenden Teil dem Vorsitzenden überlassen blieb. Es wird eingeschätzt, dass einzelne Vorstandsmitglieder noch nicht von der Notwendigkeit der Mitarbeit an dieser Aufgabe überzeugt sind, sondern noch davon ausgehen, dass sie als Einzelbauern auch keinen Plan benötigt haben. Zur Vernachlässigung der Leitungstätigkeit sowie einer ordentlichen Arbeitsorganisation trug auch bei, dass der Vorsitzende über längere Zeit im Viehstall arbeitete und sich daher nicht um seine eigentlichen Aufgaben kümmerte. Der Feldbaubrigadier fuhr selbst den Mähdrescher und kümmerte sich dadurch ungenügend um die Arbeitsorganisation. Durch die mangelhafte Leitungstätigkeit kam es unter den Mitgliedern und auch innerhalb des Vorstandes zu ernsthaften Differenzen. Bei der Beteiligung der Mitglieder in den Versammlungen machte sich in der letzten Zeit eine gewisse Interessenlosigkeit bemerkbar. Einzelne Fragen, wie die Verteilung der Produkte nach der Marktproduktion und die Durchsetzung der Entlohnung nach der Leistung, werden bisher in der Genossenschaft nicht gelöst. Unter den Mitgliedern besteht zum Teil noch die Meinung, dass die kleineren Betriebe für die großen arbeiten müssen. Ungenügende Arbeitsorganisation führte in der Ernte dazu, dass die Technik nicht richtig eingesetzt wurde. Man muss einschätzen, dass die Hinweise des Produktionsorganisators zwar zur Kenntnis genommen wurden, allerdings in der praktischen Arbeit dann nicht zur Anwendung kamen. Dies bezieht sich u. a. darauf, dass Vorschläge für eine Wettbewerbsarbeit ausgearbeitet wurden, die in der Praxis nicht zur Durchsetzung kamen. Die Normenkommission der Genossenschaft steht nur auf dem Papier. Bisher leistete diese keine Arbeit bei der Festlegung von Normen. Die Arbeit wird in dieser Genossenschaft noch nach Stunden abgerechnet, wobei die Bewertung »8 Stunden = 1 Arbeitseinheit« auf »8 Stunden = 1,6 bis 1,7 Arbeitseinheiten« erhöht wurde. Die Revisionskommission in dieser Genossenschaft arbeitet ungenügend und wird ihren Aufgaben nicht voll gerecht.

Eine gute Arbeit mit den Mitgliedern wurde durch die Vorstände der LPG Typ I in Straupitz6 und Schlepzig geleistet. In der LPG Straupitz wirkten bei der Ausarbeitung der Pläne für die LPG viele Mitglieder aktiv mit. Jede Brigade bringt ihre Planvorschläge mit den Kennziffern und stellt sie in der Genossenschaft zur Diskussion. In dieser Genossenschaft werden die einzelnen Planziele ständig überprüft. Positiv macht sich bemerkbar, dass an der Realisierung des Planes die Mitglieder materiell interessiert werden.7 An den Brigadeberatungen nehmen ständig einige Mitglieder des Vorstandes teil, und es wird gemeinsam festgelegt, wie die Arbeit noch besser organisiert werden kann. Außerdem müssen die einzelnen Arbeitsgruppenleiter in bestimmten Zeitabständen vor dem Vorstand über den Stand der Planerfüllung sowie über aufgetretene Schwierigkeiten berichten. Positiv wirkt sich auch in dieser Genossenschaft die Zahlung von Mehrproduktionsprämien aus. So z. B. wurde im Rinderstall eine Milchleistung pro Kuh von 8,8 Liter pro Tag festgelegt. Für jeden Liter Mehrleistung werden 2,5 Pfennig gezahlt, wobei der Fettgehalt von 3,5 % und die Qualität gewährleistet sein muss.

Im Zusammenhang mit Mängeln und Schwächen in der Leitungstätigkeit sind auch wiederholt negative Stimmungen aufgetreten bzw. ideologische Unklarheiten hervorgerufen und begünstigt worden. So treten z. B. vereinzelt immer noch Meinungen auf, die auf eine Wiederherstellung einzelbäuerlichen Wirtschaften abzielen. So wurde u. a. erklärt, »die Verhältnisse in den LPG müssten noch schlechter werden, dann würden die Einzelwirtschaften schon wiederkommen«. In mehreren LPG (Gröditsch,8 Waldow-Straupitz) wurde gefordert, den Männern in der LPG größere »Verdienstmöglichkeiten« zu geben, damit die Frauen nicht mehr mitzuarbeiten brauchten.

In einer Reihe von LPG Typ I (z. B. Waldow, Leibchel) wird die Beteiligung an Kooperationsbeziehungen mehrerer LPG direkt abgelehnt bzw. eine abwartende Haltung bezogen, »weil man dadurch zu schnell zur LPG Typ III kommen würde«.

Die betriebswirtschaftlichen Ergebnisse der LPG Typ I und II weisen im Allgemeinen eine positive Entwicklung aus, vor allem durch den Aufbau der genossenschaftlichen Viehhaltung und die Verbesserung der Futterwirtschaft. Einige LPG (Groß Lubolz, Neu Lübbenau, Straupitz) akkumulierten 1965 zwischen 30 bis 45 % der Einnahmen (Groß Lubolz: 588 MDN/ha). Adere LPG dagegen (Bückchen, Briesensee, Dollgen) beschreiten – trotz entsprechender Möglichkeiten – diesen Weg der maximalen Erhöhung der Eigenmittel am unteilbaren Fond noch nicht;9 für diese LPG sind Zuführungsquoten von 0,9 – 2,5 % typisch (Bückchen: 18 MDN/ha; Briesensee 1 MDN/ha). Es ist einzuschätzen, dass die Einflussnahme des Kreislandwirtschaftsrates und der Deutschen Bauernbank10 auf diese Entwicklung völlig unzureichend ist. Bestimmend für diese niedrigen, den Erfordernissen keinesfalls entsprechenden Zuführungsquoten sind in allen Fällen unklare Vorstellungen über die weiteren perspektivischen Aufgaben der sozialistischen Landwirtschaft.

Der verhältnismäßig große Grünlandanteil (43 %) an der landwirtschaftlichen Nutzfläche des Kreises Lübben wird zu einem bedeutenden Teil (86,4 %) noch individuell genutzt. Als Begründung wird die Notwendigkeit der ausreichenden Versorgung der individuellen Viehbestände mit Futter angeführt. Dennoch sind die Ergebnisse der Grünlandwirtschaft positiv einzuschätzen. Während im Jahre 1964 rund 34 dt/ha Heu geerntet wurden, stieg der Ertrag 1965 im Kreisdurchschnitt auf rund 43 dt/ha Heu. Trotzdem kann der erzielte Ertrag noch nicht befriedigen, was zum Teil durch die noch unzureichende Be- und Entwässerung beeinflusst wird, obwohl eine wesentliche Hilfe bei der Steigerung der Produktion durch die bisher gewährten umfangreichen staatlichen Beihilfen für Meliorationsmaßnahmen von insgesamt 11,3 Mio. MDN erfolgten.

Als positiv wird die Entwicklung des Flächenaustausches zur besseren Durchführung der Meliorationsmaßnahmen (z. B. LPG Typ I Wußwerk, Typ II Caminchen11 und Typ I + III in Neu Zauche) eingeschätzt.

Der Aufbau von zwischengenossenschaftlichen Kooperationsbeziehungen wird im Allgemeinen positiv eingeschätzt:

  • Auf dem Gebiet der Technik bestehen 48 Kooperationsbeziehungen mit 49 LPG und auf dem Gebiet des Transportes und des Umschlags 34 Kooperationsbeziehungen mit 39 LPG.

  • Positive Erfahrungen bestehen auf dem Gebiet der Düngerausbringung zwischen LPG und BHG, wo sieben Kooperationsbeziehungen mit neun LPG vorhanden sind.

  • Auf dem Gebiet des Bauwesens bestehen mit einer Baubrigade der LPG Kooperationsbeziehungen.

Vom Kreislandwirtschaftsrat wurden jedoch noch nicht genügend Anstrengungen unternommen, um gute Erfahrungen bei der Entwicklung dieser Kooperationsbeziehungen in den Genossenschaften zu verbreiten und stärker durchzusetzen. Im ländlichen Bauwesen werden hauptsächlich Mängel in der Bauausführung kritisiert. So sind Gefälle auf Standflächen in den Ställen nicht eingehalten worden und Deckenisolierungen bzw. Fußbodenausbildung entgegen den Projekten ausgeführt worden.

Die Arbeitsweise des Kreislandwirtschaftsrates entsprach in der Vergangenheit im Allgemeinen den Erfordernissen der Durchsetzung der Landwirtschaftspolitik von Partei und Regierung. Ein Ausdruck der im Allgemeinen guten Führungstätigkeit sind die erzielten Zuwachsraten in der Feldwirtschaft (12 % dt/GE/ha LNF)12 und in der Milchproduktion (bezogen auf die Ergebnisse des Bezirkes Cottbus, so im Durchschnitt ein Zuwachs von 4 % erreicht wurde.) Durch die Hebung der Bodenfruchtbarkeit, vor allem in den LPG Typ I, wurden besonders gute Erträge bei Kartoffeln erzielt. In größerem Maße wurde das meliorative Pflügen angewandt, wodurch eine Steigerung der Erträge erreicht werden konnte. Eine sehr positive Entwicklung vollzog sich bei der Steigerung der Futtererträge, insbesondere im Feldfutteranbau. Dadurch gelang es, eine kontinuierliche Futterversorgung der Viehbestände zu sichern, wobei stärker die Herstellung von Grassilage und Mais erfolgte. Das trug wesentlich dazu bei, dass es zu keinen Futterschwierigkeiten kam. In der Bestandsentwicklung von Kühen sowie in der Aufzucht von Rindern ist eine weitere Steigerung zu verzeichnen. Die gesicherte Entwicklung der Viehbestände führte dazu, dass die Milchproduktion insgesamt gesteigert werden konnte, und der Kreis Lübben insgesamt mit an der Spitze des Bezirkes steht. Dabei wirkte sich besonders günstig aus, dass die Zwischenkalbezeiten verändert und den gegebenen Verhältnissen angepasst wurden, sowie der Abschöpfungsgrad13 bei der Milch bedeutend gesteigert werden konnte.

Ein hauptsächlicher Mangel in der Leitungstätigkeit des Kreislandwirtschaftsrates lag darin, dass er sich noch nicht genügend wirksam mit den zurückgebliebenen LPG des Kreises beschäftigte und teilweise selbst Auseinandersetzungen mit solchen Mitgliedern des Kreislandwirtschaftsrates auswich, in deren LPG zahlreiche Mängel und Schwächen vorhanden sind. (z. B. LPG Typ I Byhleguhre).

Beschwerden und Kritiken gab es in der Vergangenheit dagegen an der Arbeitsweise des Kreisbetriebes für Landtechnik,14 der seine Aufgaben besonders in den Erntezeiten nicht erfüllte. Reparaturausführungen in den Werkstätten des KfL wurden von den LPG wegen qualitativer Mängel beanstandet. Den LPG entstanden dadurch Schwierigkeiten im Arbeitsablauf, insbesondere beim termingerechten Einsatz der Erntetechnik. Weiterhin werden Beschwerden über die ungenügende Bereitstellung von Ersatzteilen für die Traktorentypen »Zetor« und »Utos« geführt.

Im Veterinärwesen macht sich das Fehlen eines Tierkreisarztes bemerkbar. Der ehemalige Kreistierarzt Dr. Flöter15 ist seit dem 1.9.1965 im Bezirkslandwirtschaftsrat als Haupttierarzt tätig. Sein gegenwärtig amtierender Nachfolger unterhält selbst eine staatliche Tierarztpraxis außerhalb der Kreisstadt, sodass er nicht alle an einen Kreistierarzt gestellten staatlichen Aufgaben lösen kann. Besonders hemmend wirkt sich das auf die Anleitung jüngerer, erst kurze Zeit in der Praxis befindlicher Tierärzte aus.

In der Landwirtschaft des Kreises gibt es auch eine Reihe von Jugendproblemen. Gegenwärtig sind 5 % der Beschäftigten der Landwirtschaft Jugendliche unter 25 Jahren. Die Gewinnung von Jugendlichen für eine Tätigkeit in der Landwirtschaft hatte nur bedingten Erfolg (Aufbau von Schulklassen). Charakteristisch für die Verhältnisse im Kreis ist, dass der Plan für die Gewinnung von Arbeitskräften für die Energiewirtschaft stets überfüllt wurde.16 Dagegen wurde der Plan für die Zuführung von Jugendlichen zur Landwirtschaft 1965 nur mit 25 % erfüllt.

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    31. Januar 1966
    Einzelinformation Nr. 75/66 über ein besonderes Vorkommnis mit Beteiligung eines sowjetischen Militärangehörigen und zweier polnischer Staatsbürger in Beeskow, [Bezirk] Frankfurt/Oder am 30.1.1966

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    25. Januar 1966
    Einzelinformation Nr. 57/66 über einige Vorkommnisse an der Polytechnischen Oberschule Gablenz, [Kreis] Stollberg, [Bezirk] Karl-Marx-Stadt